Herausforderung zum Miteinander

Der erste Tag begann mit einer Herausforderung, die nach wenigen gescheiterten Anläufen bestanden wurde. So starteten über 50 SVler gut gelaunt in den ersten Teil des Seminars. Nach dem Mittagessen wurden alle durch verschiedenen Gruppenspiele gegenseitig bekannt gemacht. Im Anschluss wurden Erwartungen des Seminars ausgetauscht. Erstaunlich war für viele, dass man ziemlich freundlich und gelockert miteinander umging. Bevor Rechte, Pflichten und Aufgaben der SV erläutert wurden, gab es jedoch eine kleine Kaffeepause. Welche Projekte man angehen wolle wurde in Kleingruppen diskutiert. Nach dem gemeinsamen Abendessen folgte eine Auswertung des Tages. Nach dem Frühstück freitags morgens startete der Tag mit einer weiteren Aufgabe, die die SV problemlos mit dem erstem Versuch löste. Dies überraschte auch das Team, dem es gelang, das Seminar sehr offen und unterhaltsam zu gestalten. Nach dem unerwartet schnell gelösten Einstieg in den zweiten Tag besprachen wir die ausgewählten Projekte und arbeiteten diese in Gruppen aus. Im Anschluss sollte dann ein Gespräch mit dem Schulleiterfolgen, das bedauerlicherweise durch Kommunikationsprobleme zwischen SV-Teams und dem Schulleiter nicht stattfand. Die Auswertung und ein Feedback wurde nach dem Mittagessen unternommen. Somit nahm das Seminar sein, meiner Meinung nach, viel zu frühes Ende. Hiermit möchte ich dem Team, den teilnehmenden SV- Mitgliedern und den Verbindungslehrern sowie den Eltern, deren Elternspende das Seminar mitfinanzierte, meinen Dank aussprechen. Das Miteinender und der Teamgeist der SV wurde gefördert und somit war das SV- Seminar erfolgreich.
(Jonathan Sandner, Protokollant des Realschul-SV-Teams)