Q 2.1 - Bedeutung der Kraft im Fitness- und Gesundheitsbereich
- Strukturmodell Kraft (Maximalkraft, Schnellkraft (Reaktivkraft), Kraftausdauer)
- Hauptmuskelgruppen der SKelettmuskulatur
- Trainingsmethoden zum Muskelaufbau und zur Verbesserung der Kraftausdauer
- Organisationsformen (Stationstraining, Circuittraining)
- Körperstabilisationstraining, muskurläre Dysbalancen (Strategien zur Prävention und Intervention)
Q 2.2 - Motive sportlichen Handelns
- individuelle Zuwendungsmotive (Gesundheitsmotiv, Leistungsmotiv, soziales Motiv, ästhetisches Motiv); situationsüberdauerndes Handeln
- Motivation zum sportlichen Handeln (situative Bedingungen, aktuelle Prozesse)
- Gesundheitskonzepte (Risikofaktoren-Modell, Salutogenese-Modell)
Q 2.5 - Kooperation und Konkurrenz im Sportspiel
- Konfliktlösungsstrategien (z. B. nach Watzlawik)
- Fairplay (Definition, Auslegung und kritische Betrachtung (im Kontext mit Leistung und sozialer Interaktion)
- Individualtaktik, Mannschaftstaktik (Lernen taktischen Verhaltens am Beispiel eines ausgewählten Vermittlungskonzepts)